10. Tag, Audierne – Pentrez, 80 km

Dienstag, 04.08.15

Am Straßenrand bzw. in den Gärten der Häuser blühen wunderschöne Hortensienbüsche. In der Ferne hört man manchmal die Brandung rauschen. Es geht die Klippen rauf und wieder runter. Wir kommen voran. „Paaschdt schoa.“ sagt Fritz und wir inzwischen auch schon. Das ist urbayrisch und bedeutet: „Gut ist.“. Es gibt aber auch: „Kruzzi Tirken!“ Das ist auch bayrisch, bedeutet aber das ganze Gegenteil. Wir lernen eben nicht nur französische Worte.

Wir waren heute an der westlichsten Stelle Frankreichs und eben auch dem westlichsten Punkt unserer Tour, am Pointe du Raz. Sind ganz schön vorwärts gekommen. Man spürt aber auch die Anstrengung in den Knochen. Heute gehen wir essen, keine Lust mehr zum Kochen.

Kommentare (2)

  1. Steffi

    Hallo Jörg, der Blog ist genial! Lustig?,spannend und vor allem mitreißend und mich sehr begeisternd. Detlef hat von mir den Spitznamen „Papa“ bekommen?. Genießt Eure Fahrt weiterhin!! Beste Grüße von Steffi

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    1. joerg (Beitrag Autor)

      Danke! Toll,daß Dir mein Blog gefällt. Bei drei „Abenteurern“, die allein in der kaum erforschten Bretagne unterwegs sind,gibt es ja auch immer etwas zu berichten.
      Ich werde „Papa“ von Dir grüßen.

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