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29. Tag, Cortina d‘ Ampezzo – Sant Lorenzen, 67 km

Sonntag, 10.05.15, auf ca. 800 Metern

Regen gab es dann doch nicht mehr. Jedenfalls nicht in Cortina, ein paar Kilometer weiter schon. Das sehen wir an den Pfützen später. Aber statt Regen kam die Kälte. Ich habe nachts gefroren, hätte wohl mehr anziehen müssen. Um 07:00 Uhr sehe ich aufs Thermometer… es sind 2° Grad! Brrrr! Das bedeutet, dass es nachts wohl so um die 0° Grad gewesen sein müssen. Das ist echt frisch.

Wir beeilen uns mehr als sonst, wann kommt endlich die Sonne über den Bergkamm, der Kaffee wird so schnell kalt, auch damit muss ich mich beeilen. Schnell weg und in die Sonne.

Wir fahren weiter auf unserer alten Bahntrasse zum Cimabanche-Pass hinauf. 13 km lang geht es bergan, bis wir den Pass in 1535 m Höhe erreichen. Wir passieren die Grenze nach Südtirol. Jetzt nur noch bergab bis Toblach, hinunter auf ca. 1200 m. Scharfe Linkskurve und das Pustertal hinab (manchmal ging es auch ein bisschen hinauf) bis hinter Bruneck. Ein kräftiger Wind weht uns entgegen, aber sowas hält uns noch lange nicht auf.

Es gibt ein schwerwiegendes Butterblumenproblem in Südtirol. Kaum in den Griff zu bekommen.2015051015283400

Die Sonne brennt inzwischen ganz schön doll. Auch trotz Wind sind es fast 30 ° Grad. Hübscher Zeltplatz auf dem Bauernhof, natürlich mit Bergpanorama.

Und… man spricht deutsch, also annähernd. Nach so langer Zeit mal wieder die Muttersprache zu hören.  ;^)

 

28. Tag, Vallesella – Cortina d‘ Ampezzo, 42 km

Samstag, 09.05.15, hinauf auf 1224 Metern

La Montanara hey….die Berge sie grüssen Dich…lalala.

Endlich weg von der Strasse, keine Autos mehr, die von hinten heranrasen und einen lärmend überholen, denn wir fahren heute auf einem schicken, gut ausgebauten Fahrradweg. Hier verlief einst eine Bahnlinie, daher ist der Anstieg auch nicht so steil. Wunderbar.. und dann noch diese herrliche Bergkulisse. So könnte es bis Innsbruck weitergehen.

Einziger Störfaktor: Für heute ist Regen angesagt. Deswegen staunen wir erstmal, dass vormittags trotz alledem die Sonne scheint. Aber im Laufe des Tages wird es immer bewölkter und vor Cortina fängt es auch schon an zu tröpfeln. So, dass wir uns entscheiden, doch nicht mehr bis Toblach weiterzufahren. Sicher ist sicher. Gestern abend hatte es noch so geschüttet, das wollen wir unterwegs lieber nicht erleben.

27. Tag, Farra d‘ Alpego – Vallesella, am Lago di Centro Cadore, 54 km

Freitag, 08.05.15, auf ca. 800 m Höhe

Hier in Italien ist Fahrradfahren nicht mehr ganz so aussergewöhnlich. Was jedenfalls das Rennradfahren betrifft. Von denen sind nämlich reichlich unterwegs. Und grüssen uns immer, uns verbindet eben etwas….was war’s noch? Ah, wahrscheinlich dumm genug zu sein, nicht mit einem motorgetriebenem Fahrzeug den Berg hochzufahren. Ein Autofahrer hielt an und rief uns immer wieder „Gratulazione!“ zu, als wir es gestern auf fast 400 Höhenmeter geschafft hatten. Wir waren stolz bis zum Anschlag. Wenn der wüsste, was wir schon so hinter uns haben. 🙂

Es geht eigentlich moderat dahin, bis es dann doch in einigen engen Serpentinen ziemlich steil hoch geht. Als die Höhe dann erreicht ist, bleibt es aber wieder grösstenteils flach. Also kein ständiges Hoch und Runter, wie auf den Peloponnes. Grausam nur sind die Tunneldurchfahrten. Ein Lärm und Rauschen in dieser Röhre, kein Seitenstreifen, von wo kommt denn nun der Feind? Das ist bei dem Lärm nicht auszumachen. Der Tunnel ist zum Glück beleuchtet, Siggi hat ein Blinklicht hinten dran, eigentlich müssten die uns sehen. Aber die Angst fährt mit. Es hört sich aus der Ferne immer nach deutlich mehr an, als was uns dann wirklich überholt.

Dunkle Wolken ziehen auf, Regen ist angesagt. Wir schaffen es aber noch rechtzeitig auf den Zeltplatz. Das Wetter macht uns noch Sorgen. Es soll die nächsten 2 Tage regnen. Hoffentlich nicht.

Unterwegs auf einer holprigen Srasse reißt eine der Schrauben, die meinen Gepäckträger halten. Die Schraubenkopf ist weg, der Rest steckt im Gewinde. Schöner Mist, so komme ich nicht weit. Nur bis in den nächsten Ort. In einer LKW-Werkstatt wird mir geholfen. Das Schraubenende wird aufgebohrt, ein neues Gewinde reingeschnitten, neue Schraube, hält erstmal. 5 Euro hat’s gekostet. Dafür müssen wir erzählen woher, wohin. Machen wir doch. 🙂

23. – 26.Tag, Patras – Farra d‘ Alpego (Italien)

Montag, 04.05.15

Heute wollen wir es wissen und diese stark befahrene und schnurgerade A55 hinter uns lassen. Wir schaffen tatsächlich die 82 km in 4,5 Stunden. Wir logieren wieder standesgemäß in unserem Hotel Adonis, in dem wir schon vor zweieinhalb Wochen, übernachtet hatten.

Morgen abend soll unsere Fähre nach Triest gehen. Wir treiben uns noch in der Stadt herum. Es ist heiß wie im Hochsommer, man hält es nur noch im Schatten aus. Trotzdem viel Betrieb, viele vor allem junge Leute, ganz anders als auf dem platten Lande.

Mehr nur gucken, als wirklich shoppen, dort ein Bier getrunken, später griechischen Kaffee (stark, süss, gut) und abends lecker Salat.

Dienstag, 05.05.15

Wir verbringen den Tag nur mit Warten auf unser Einschiffen auf die Cruise Europa, das Schiff, das uns nach Triest in Italien bringen soll.

Ja, es stimmt die griechische Fischfangflotte ist teilweise überaltert. 2015050719174700

Um ca. 15:00 Uhr sind wir am Hafen und müssen erfahren, dass unsere gebuchte und bezahlte Fähre nicht zur rechten Zeit ablegt. Streik! Was die deutschen Lokführer können, können die Griechen schon lange. Die Abfahrt ist auf 00:00 Uhr verlegt. Wir bekommen als Entschädigung aber eine Doppelkabine und freies Essen an Bord. Nur noch eine kleine Unannehmlichkeit: Das Ding fährt nicht nach Triest, sondern nach Ancona. Nächste nach Triest in einer Woche. Oh, Mann!

Schließlich lassen wir uns unser Geld zurückgeben und buchen am Nachbarschalter eine früheres Schiff nach Ancona. Venedig oder Triest sind die nächsten Tage nicht zu erreichen. Hätten wir das gewusst, dann wären wir ja schon gestern nach Ancona gefahren. Na, egal. So ist eben das Globetrotterleben, Überraschungen sind immer möglich.  🙂

Nun gebietet es die Höflichkeit, sich von unserem wunderbaren Gastland auch zu verabschieden. Wir haben eine herrliche Zeit hier verbracht. Sind vom Wetter und der Sonne verwöhnt worden, haben lange Strände, schöne , versteckte Buchten und blaues Meer bis zum Horizont gesehen. Sind immer sehr gastfreundlich aufgenommen worden. Und ich war immer wieder schlicht begeistert von der Freundlichkeit, Einfachheit und Liebenswürdigkeit der Menschen hier.

Liebes Griechenland, lass Dir von ewig meckernden Deutschen nicht einreden was richtig oder falsch ist oder unbedingt noch zu tuen wäre. Nicht, dass Du ein zweites Deutschland mit Ordnungsamt, Parkgebühren, Gartenzwergen, viermal so hohen Preisen und Leuten, die Geld für das Wichtigste im Leben halten, wirst. Also, bleib‘ so, wie Du bist! Wir kommen gerne wieder.  🙂

Bis Mittwoch, ca. 17:00 waren wir mit dem Schiff unterwegs. Wir fahren am Abend dann noch ca. 20 km bis zum Campingplatz in Senigallia, sehr schön an der Bahnlinie gelegen….ein Lärm, wenn die Dinger vorbeidonnern. Ungefähr 11 Personen- und 6 Güterzüge fahren in der Nacht dann noch quer durch mein Zelt. So hört es sich jedenfalls an. Auch egal, denn wir müssen ja sowieso früh aufstehen. Es gilt mit dem Zug nach Conegliano zu gelangen. Zweimal umsteigen, mit Fahrrad und Gepäck. In Bologna und Venedig-Mestre schütteln wir dutzendemale gegenüber Bettlern mit dem Kopf, sind wachsam gegenüber Taschendieben und wehren uns erfolgreich gegen aufdringliche, freiberufliche Gepäckträger. In den kleineren Bahnhöfen ist es dann, zum Glück, wesentlich entspannter.

Um 14:00 Uhr erreichen wir unser Ziel. Uns stehen noch ca. 35 km Bergetappe bevor. Denn ab heute ist nichts mehr mit Mittelmeer, jetzt heißt es: Der Berg ruft. Und ab geht’s durch die Dolomiten…..

Um ca. 18:00 Uhr erreichen wir Farra d‘ Alpego, unseren Schlafplatz für heute. Eingerahmt von den Bergen und direkt an einem kleinen See gelegen.

22. Tag, Olympia – Kourouta, 42 km

Sonntag, 03.05.15

On the road again…..

Es ist hier im Westen Peloponnes nicht mehr landschaftlich so aufregend. Wir fahren auf einer großen Straße, der E 55, Richtung Patras. Zum Glück ist heute, am Sonntag, nicht so viel Verkehr. Ich fange an Eidechsen zu zählen. Diese schönen, lindgrünen Tiere würde ich so gerne mal fotografieren, aber sie sind viel zu flink. Sobald wir ihnen nur etwas näher kommen huschen sie, von ihrem Sonnenplatz am Strassenrand, ab ins Gebüsch. Weg sind sie. Keine Chance den Fotoapparat rauszuholen. Autos interessieren sie nicht, da bleiben sie sitzen, aber Fahrräder sind ihnen echt unheimlich.

In Pirgos verfahren wir uns. Lauter enge Gassen. Damit hatte das Navi nicht gerechnet. Es geht nicht anders, wir müssen in der falschen Richtung durch die Einbahnstraßen jonglieren. Und was machen die Griechen? Halten an, lassen uns passieren, grüssen, wenn wir uns bedanken. Unglaublich, keiner hupt oder droht mit dem Zeigefinger. Sind die freundlich, genau wie bei uns.  ;^)

Wir haben Zeit. Unsere Fähre nach Triest legt erst am Dienstagabend von Patras ab.So lassen wir es uns noch auf diesem hübschen Zeltplatz, wieder fast mit Privatstrand und wenigen anderen Gäste, einfach gutgehen. Weit sind wir zwar nicht gekommen, aber bis ganz nach Patras zu fahren, ist nun auch wieder zu viel.

Jetzt oder nie. Vor diese Wahl gestellt, traue ich mich nun doch endlich einmal im Mittelmeer zu baden. Man kann es aushalten, aber etwas wärmer kann das Wasser ruhig noch werden. Es hat aber bestimmt schon die Temperatur, wie sie in der Ostsee, im Laufe des Sommers, im Maximum erreicht wird. Also!

Keine gute Zeit für Häringe. 2015050314242400

 

21. Tag, Olympia

Samstag, 2.5.15

Alles besichtigt was es zu besichtigen gibt. Die Ausgrabungsstätte, das Archäologische Museum, achtmal den Boulevard rauf und runter gelaufen,  Griechischen Salat gegessen, eingekauft, Postkarten geschrieben. Was gibt’s noch zu tun? Wird Zeit, dass wir wieder weiter kommen.

Noch etwas relaxen auf dem Campingplatz, lesen, Nachrichten sehen, die nächsten Tage werden geplant. Es gibt auch einen Pool, mal sehen wie kalt das Wasser ist……

20. Tag, Tholo – Olympia, 39 km

Freitag, 01.05.2015

Heute geht’s nach Olympia, dort wo unsere Olympiade, wie wir sie kennen, ihren Ursprung nahm. Hier wird auch alle 4 Jahre noch immer das olympische Feuer entzündet. Aber das wisst ihr ja.

Es ist heutte etwas anstrengend auf dieser Hauptstrasse. Da Feiertag ist, ist sie sehr befahren. Immer wieder überholen uns viele Autos und wie wie groß der Überlebensraum eines Fahrradfahrers dabei sein sollte, wird hier manchmal sehr sparsam eingeschätzt. Puuhh. Atme auf, als wir auf eine Nebenstrasse abbiegen.

Erschwerend kommt noch hinzu, dass in den Taverna’s (oder sagt man Tavernen) heute am Feiertag Spanferkel am Grill gegrillt werden. Wie das duftet!

Als wir in Olympia ankommen, müssen wir leider erfahren, dass am Feiertag alle Museen geschlossen haben. Hmmmh? Da müssen wir wohl auch morgen noch hier bleiben.

Der Zeltplatzvater ist 92 und freut sich fürchterlich, dass wir aus Deutschland kommen. Er hat Verwandte, die aus Deutschland kommen, in der Rezeption hängt ein Bild von Theodor Heuss, die Kekse seiner Frau müssen wir kosten, er erklärt uns die Stadt, ruft bei den Museen und im Supermarkt an. Erwas Rabatt bekommen wir auch noch. Was soll man noch sagen.

In Olympia wird heute 1. Mai gefeiert. Griechische Musik wird gespielt und viel getanzt.

Wir setzen uns dazu, Siggi will mittanzen, tüftelt aber noch am richtigen Schritt. Wir essen süsses Gebäck mit Honig übergossen. Der Tischnachbar hat es uns zum Kosten angeboten.

19. Tag, Gialova – Tholo, 69 km

Donnerstag, 30.04.15

Nachdem wir den herrlichen Morgen an unserer Lagune genossen haben, geht es wieder los. Wir fahren heute tatsächlich über flaches Terrain. Ein-, zweihundert Meter (manchmal leider auch etwas mehr) vom Ufer entfernt geht es auf der Küstenstrasse immer geradeaus, ohne nennenswert ins Vertikale abzugleiten. Nur der Wind weht uns bis mittags kräftig entgegen. Man kann eben nicht alles haben.

Nur langweilig ist es immer nur so geradeaus zu fahren. Man schaut immer wieder unwillkürlich nur auf den Kilometerzähler… noch ein Kilometer und noch einer…..

Mittagspause machen wir in Kiparissa, auf dem Hauptplatz. Da tobt das Leben, ein Cafe am anderen und immer gut besucht.

Ganz anders wird es, als wir nach ein wenig Suchen, unseren Zeltplatz finden. Der hat seine guten Jahre schon länger hinter sich. Wir sind fast die einzigen Gäste, nur ein bayerisches Paar mit Wohnmobil ist noch da. Das Gras steht hoch, die Terrasse ist zugewachsen. Aber egal. Wir finden einen schattigen Platz unter einem großen Ahornbaum. Die Dusche hat Heißwasser, es gibt Tisch und Stuhl und sogar Internet.

Zum Strand ist es auch nicht weit. Seht Euch doch mal diese Farbe des Meeres an!  Ganz anders, als an der Südküste.

Wir essen heute in der Taverne. Hier ist es so abgelegen, dass wir auf den letzten Kilometern keinen Supermarkt mehr gesehen haben, um uns zu versorgen. Ich hätte zwar noch genug an Notration dabei…aber ist das jetzt ein Notfall? Ich wollte soundso schon immer mal die Suflaki hier probieren und das griechische Bier schmeckt auch hervorragend.

Nix Suflaki. Der Wirt führt uns in die Küche und zeigt uns 2 Gerichte, die es gibt. Fisch und gefüllte Tomaten und Paprika, dazu Salat. Wir sind auch damit zufrieden und hinterher auch sehr satt. Mit Wein und Brot 10 Euro. 🙂

 

18. Tag, Koroni – Gialova (8 km hinter Pilos), 50 km

Mittwoch, 29.04.15

Heute durchqueren wir die letzte Halbinsel auf unserem Weg. Es geht noch einmal 13 km lang bergan. Das schreckt mich jetzt auch nicht mehr so, wie noch in den ersten Tagen. Der Hintern schmerzt auch nicht mehr ganz so. Was soll’s, immer weiter geht’s, so ist das eben bei uns Globetrottern. ;^)

Auf dem Scheitelpunkt der langen Steigung bedroht uns, schon von Weitem immer wieder zu sehen, eine dicke, dunkle Regenwolke. Hmmh? Bewegt sich auch nicht weg……… Aber am Ende lässt sie uns dann doch trocken den Gipfel passieren. Auch die Wolken sind hier eben gastfreundlich.

Abfahrt nach Methoni. Es wird wieder wärmer. Wir erreichen die Westküste unserer Insel und das erste Wunder heute geschieht: Es geht ein paar Kilometer geradeaus?! Ohne Steigung oder Gefälle. Nur der Wind weht uns kräftig entgegen. Egal, wir genießen es.

Ein wirklich schicken Zeltplatz haben wir heute. Mit direkt angeschlossenem Privatstrand. 10 m bis zum Meer. Toll! Wenn das Wasser nur etwas wärmer wäre. Bis zu den Knien traue ich mich immerhin hinein.

Tatort Supermarkt, zweites Wunder: Frau mit vollem Tragekorb guckt auf meinen Korb mit 4 Sachen drin und besteht darauf, dass ich vor gehe. Sie bleibt hartnäckig, meine Verzichtserklärung beeindruckt sie nicht. Unglaublich? In Deutschland wollte mich mal eine fast verklagen, weil ich die Einkaufsbegrenzungslatte nicht aufs Band gelegt hatte.

Es gibt natürlich auch bei uns zu Hause freundliche Menschen.

Kalispera!

17. Tag, Koroni, Ruhetag

Dienstag, 28.04.15

Frühstück im Restaurant, mit Blick auf’s Meer. Zeitung ausgelesen. Dann in die Stadt und die Burg besichtigt. Abhängen im Cafe. Es wird schnell zu heiß, um weiter rumzulatschen. Uns fehlt eben der Fahrtwind. 😀

Nachmittags am Pool. Hörbuch hören…. Meer gucken. Mehr ist nicht drin. Ruhetag eben.