3. Tag

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Puuh. Habe ich geschlafen. Der erste Tag hat mich wohl doch ganz schön erschöpft. Brauche etwas Zeit und 2 Tassen Kaffee um wieder zu mir zu kommen.

Wir schreiben das Jahr 2014, den 26.4. Es regnet nicht mehr. Später scheint sogar die Sonnen. Trotz negativen Wettervoraussagungen.

Heute haben wir einen wichtigen Auftrag. Wir mússen für Siggi’s Zelt eine Ersatzstange besorgen. Die alte ist gebrochen. Im 3. Laden , in Chanberry bekommen wir endlich das nötige Reparaturzeug. Siggi ist wieder glúcklich, das Zelt gerettet.

Die Berge sind noch nicht alle. Es geht weiterhin rauf und runter. Na ja, irgendwann gewöhnt man sich wohl daran.

Heute kommen wir nicht so weit, 50 km. Oh weh, der anvisierte Zeltplatz ist noch nicht geöffnet. Wir suchen ein Zimmer, 55 Euro für uns beide. Geht doch, ist eben nicht die Schweiz.

Die Franzosen sind freundliche Leute, entspannt. Wir bekommen immer freundlich Auskunft. Wer hat eigentlich gesagt die sprechen kein englisch. Man kommt mit englischen Wortbrocken hier durchaus voran. Toll. Da hat sich wohl was geändert.

Viele Fahrradfahrer unterwegs. Mit Rennrad allerdings und ohne Gepäck natürlich. Man grüßt sich. Bonjour hier und bonjour dort. Auch Jogger und Spaziergänger gehören zur Familie. Schön. Gestrandet sind wir schließlich in dem hübschen Dörfchen Chapareillon.

 

 

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