9. Tag, Isthmia-Epidavros, 49 km

Montag, 20.04.15

Heute war unsere Bewährungsprobe. Es traf uns unvorbereitet. Die Strecke verlief nun nicht mehr direkt am Ufer, sondern zweigte ein wenig ins Landesinnere ab und das bedeutet ab in die Berge, juchhe!

Es ging 18 km stetig bergauf und wurde auch immer kühler. 14 km bergab, schön, aber kalt. Die restliche Strecke wechselte dann regelmäßig zwischen Steigung und Gefälle.

Puuh, muss man sich auch erst wieder dran gewöhnen. Dafür sind wir aber mit herrlichen Ausblicken und viel Natur belohnt worden. Ortschaften gab es kaum und der Autoverkehr war eher mässig.

Hier ist richtig Frühling. Die Obstbäume stehen in Blüte, Wiesen voll mit Blumen zugestellt, alles wundervoll grün und sogar die Orangenbäume blühen schon.

Aber nun müssen wir uns erstmal erholen von der Tour. Hier sind 3 Zeltplätze an einer Stelle. Wir nehmen den ersten. Damit wir auch bleiben bekommen wir gleich zwei Orangen in die Hand gedrückt. Dann soll’s so sein.

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