10. Tag. Carcassonne

2014050317480900Heute haben wir unseren ersten Ruhetag eingelegt. War auch gut so. Es ist weiterhin sehr stürmisch, das wird auch, laut Wetterbericht, bis morgen abend so bleiben.

Carcassonne ist es auch wert, dass man sich eine Tag Zeit nimmt.

Riesige Festung, die größte Europas, UNESCO- Weltkulturerbe. Im 12. Jahrhundert errichtet, im 13. erweitert und im 19. Jahrhundert rekonstruiert. Sie ist wirklich riesig. Eine ganze Stadt hat Platz zwischen ihren Mauern.

Wir waren dann noch in der Innenstadt. Hübsche kleine Restaurants, wie überall in den Städten. Wir haben noch gut und preiswert, abseits der Touristenpfade gegessen.

Noch einmal kurz zu meinen wissenschaftlichen Betrachtungen:  Le Baguette und seine Fortbewegung. Am frühen Morgen, auch vereinzelt am Vormittag hat jeder Franzose ein – zwei Baguettes in seiner Begleitung. Am Mittag eher nicht, sieht aus wie verschlafen. Man trägt sie in einem Bogen Papier eingeschlagen, so daß beide Enden herausschauen. Sie werden unter dem linken Oberarm geklemmt. In der rechten Hand die restlichen Einkäufe. Nieals das Baguette in die Einkaufstasche stecken oder gar in der Mitte durchbrechen, damit beide Teile in je eine Jackettasche passen. No, no, no…

Auf alle Fälle schmeckt es sehr gut und ist immer preiswert.

Morgen geht es in die Schwarzen Berge, Richtung Norden.  Oh..oh

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