07.09.16, Mittwoch, 47 km
Frühstück in Parchim, am Marktplatz. Es ist Bauernmarkt, es gibt frischen Knoblauch. Den häckseln wir abends immer „knollenweise“ in die Suppe. Das gibt Kraft und der „Duft“ wird ja beim Radfahren wieder weggehechelt.
Es geht weiter so dahin. Die Landschaft ist etwas langweilig. Schnurgerade durch Wald und Felder ziehen sich die Wege. Erst im Plau am See wird die Gegend wieder abwechselungsreicher. Viel Wald und Wasser. Der Weg am Westufer des Plauer Sees ist aber eher etwas für Mountainbiker. Moni verliert ihr Fahrradschloß.
In Bad Stuer sind wir fast alleine auf dem Zeltplatz, obwohl das Wetter noch wunderschön ist. Ist eben Nachsaison.
Direkt beim Fischer kaufen wir frisch geräucherte Forelle. Hmmh.